Orientierung, Gender, Medienkompetenz: Beiträge des Fernsehens zur Lebensgestaltung und Alltagsorientierung von Kindern.

Einige der Ergebnisse unserer jeweiligen Forschung im Rahmen der Bestandsaufnahme Kinderfernsehen haben Claudia Raabe, Klaus Rummler und ich 2007 und 2008 veröffentlicht. Schwerpunkte liegen dabei auf der sozialen Orientierung (Claudia Raabe), der genderspezifischen Programmnutzung (Klaus Rummler) und der Medien- und Genrekompetenz (Judith Seipold). Die beiden Texte sind identisch, die online-Version ist weiter unten verlinkt.  … Continue reading Orientierung, Gender, Medienkompetenz: Beiträge des Fernsehens zur Lebensgestaltung und Alltagsorientierung von Kindern.

Media Art Culture – Medienkultur mit Blick auf die documenta 12/Media Art Culture – media culture with reference to documenta 12

Im Anschluss an die internationale Ringvorlesung “Media Culture Art”, die ich anlässlich der documenta 12 organisiert habe, wurde das Buch zur Veranstaltung veröffentlicht, das gleichzeitig Festschrift zu Ben Bachmairs 65. Geburtstag sowie Band 1 der Kasseler Beiträge zur Erziehungswissenschaft wurde. In dem Buch finden sich Beiträge von Kollegen, mit denen wir in der Kasseler Medienpädagogik… Continue reading Media Art Culture – Medienkultur mit Blick auf die documenta 12/Media Art Culture – media culture with reference to documenta 12

Selbstreflexion der Medien und die “Nutzungsmacht” des Publikums brechen das Bild der übermächtigen Medien und des Elitejournalismus auf

Im Rahmen des Seminars “Eliten in Politik und Gesellschaft: Konzepte und Kritik.”, das an der Uni Kassel stattfand, habe ich den folgenden Text mit dem Titel “Selbstreflexion der Medien und die „Nutzungsmacht“ des Publikums brechen das Bild der übermächtigen Medien und des Elitejournalismus auf” verfasst:   Judith Seipold 08. Juni 2005 Einleitung Auffassungen vom Beruf… Continue reading Selbstreflexion der Medien und die “Nutzungsmacht” des Publikums brechen das Bild der übermächtigen Medien und des Elitejournalismus auf

Intertextuelle und intramediale Bezüge als Orientierungsangebot – systematische Überlegungen und exemplarische Untersuchungen zu Verweisen auf das Fernsehangebot.

Trailer und Logos im Fernsehprogramm sind nicht nur Werbung für das eigene Programm oder das der Senderfamilie, sie bieten den Zuschauern auch Orientierung: zu Inhalten der kommenden Sendung, mit Bezug zu Tagesablauf und Tagesplanung, mit Blick auf Genrepräferenzen und -kompetenzen usw. Im Jahrbuch Medienpädagogik 3 haben Ben Bachmair und ich einen Artikel dazu veröffentlicht, der… Continue reading Intertextuelle und intramediale Bezüge als Orientierungsangebot – systematische Überlegungen und exemplarische Untersuchungen zu Verweisen auf das Fernsehangebot.